Schön, dass es dich gibt.
Schön, dass du hier auf der Welt bist.

Du bist hier her gekommen, um Erfahrungen zu machen, um alle Gefühle kennenzulernen, um herauszufinden, was dir Spaß macht. Du bist vollkommen richtig, genauso wie du bist. Du bist wertvoll. Du bist einzigartig. Den Weg deines Herzens kennst nur du allein. Finde und gehe ihn.

Dein Wegweiser: Folge immer deiner Freude, dann bist du auf deinem Weg.

Meine Vision:

Mit meinen Workshops möchte ich für Kinder und Jugendliche einen Raum kreieren, in dem sie sein können, wie sie sind. Einen Raum, in dem sie ihr wahres Wesen zur Entfaltung bringen und sich selbst mit all ihren Gefühlen annehmen und lieben können. Es liegt an uns Erwachsenen, dass wir die Werte vorleben, die wir in einer liebevollen Welt sehen möchten.

Werte:

Ein respektvoller, wertschätzender Umgang mit allem Leben.
Ein liebevoller Umgang mit sich selbst.
Gleichwürdigkeit – Beziehungen auf Augenhöhe.
Eigene Grenzen erkennen und ausdrücken können.
Auf das eigene Herz hören und der inneren Stimme folgen.

Ich wünsche mir, dass Kinder wissen, dass sie mit all ihren Gefühlen vollkommen in Ordnung sind.

Das sie ihrem Herzen folgen und ihre eigenen Wahrheiten finden.
Kinder, die sich selbst den eigenen Wert ihrer Person bewusst sind und aus
ihrer eigenen Kraft heraus ihre ganz persönliche Welt selbstbestimmt gestalten.

Eine Gedankenreise

Was wäre...
… wenn wir die Liebe zu unseren Kindern so ausdrücken, dass sie auch als Liebe bei ihnen ankommt?

… wenn wir unseren Kindern mit dem Respekt und der Wertschätzung begegnen, die wir uns selbst wünschen?

… wenn wir alle Gefühle unserer Kinder ernst nehmen. Wenn wir ihnen bei Wut, Trauer und Aggression mit offenem Herzen begegnen und sie liebevoll durch diese Gefühle begleiten?

… wenn wir eine Beziehung gleichwürdig und auf Augenhöhe aufbauen?

… wenn wir aufhören, unsere Kinder einzugrenzen und stattdessen unsere eigenen Grenzen mitteilen? Ihnen als Vorbild dienen, damit sie lernen können, ihre eigenen Grenzen auszudrücken?

… wenn wir aufhören, unseren Kinder so vieles vorzuschreiben und stattdessen einfach vertrauen? Vertrauen, dass sie ihren eigenen Weg finden?

… wenn wir aufhören, Leistungen zu bewerten und unsere Kinder zu vergleichen?

… wenn wir uns mit anderen Menschen darüber austauschen, was uns an unseren Kindern Freude bereitet, statt über die Probleme zu reden?

Was wäre, wenn unsere Kinder Glaubenssätze entwickeln würden, wie:

Ich bin wertvoll.
Ich bin geliebt.
Ich bin einzigartig.